AKTUELL
Reisigverbrennung
aus Sicht von Forst und Feuerwehr
©Foto: Dr. G. Strobel

Das Verbrennen von Reisig und Schlagabraum hat eine lange Tradition. In Zeiten zunehmender Waldbrandgefahr, der Diskussion um den Kohlenstoffspeicher Wald sowie die Belastung der Lufthygiene durch Feinstaub und Kohlenstoffmonoxid gerät diese Praxis jedoch verstärkt in die Kritik. Der Beitrag soll Waldbesitzer und Waldbewirtschafter sensibilisieren und aufzeigen, welche Aspekte bei der Entscheidung für oder gegen die Reisigverbrennung beachtet werden sollten.

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Massiv steigende BG-Beiträge
wegen "Berufskrankheit" Parkinson
©Foto: www.pexels.com

19.07.2024: Pflanzenschutzmittel können die Schüttellähmung Parkinson verursachen! In der Berufsgenossenschaft steigen die Risikobeiträge wegen der nun als "Berufskrankheit" anerkannten Lähmung deshalb stark an. Dies sei für viele Waldbesitzer unzumutbar.

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"Ländle leben lassen!"
Volksantrag vom Landtag abgelehnt
©Foto: BWagrar

Stuttgart, 18.07.2024: Der im März beim Landtag eingereichte Volksantrag „Ländle leben lassen“ wurde dort abgelehnt. Mehr als 50.000 Menschen hatten bis Ende vergangenen Jahres unterzeichnet, dass sich die Landesregierung dringend dem Thema Flächenverbrauch annehmen sollte.

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Japanischer Staudenknöterich
bedroht heimische Flora
©Foto: Florian Zeller, BaySF

Im Wald bei Börwang gefährdet der Japanische Staudenknöterich heimische Pflanzen. Mit mehreren Maßnahmen versuchen die Bayerischen Staatsforsten, ihn einzudämmen.

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Steuerrecht
Info-Veranstaltung für FBG-Mitglieder
©Grafik. Dr. G. Strobel

Das Forstamt Rems-Murr-Kreis lädt die Forstbetriebsgemeinschaften im Rems-Murr-Kreis zu einer Informationsveranstaltung zu den steuerlichen Themen in der Forst- und Landwirtschaft wie Kalamitätsholz, Erbengemeinschaften, Entnahmen aus Betriebsvermögen, Auflösung von Betrieben, steuerrechtliche Änderungen ein. Die Einladung finden Sie auf Ihrer FBG-Mitgliederseite. Beachten Sie auch in unserer WALDBIBLIOTHEK das Buch "Steuerliche Behandlung von Forstbetrieben"

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Wer wird
Waldhauptstadt 2025?
©Foto: Stadt Templin

Stuttgart, 18.07.2024: Städte und Gemeinden erhalten für 2025 wieder die Möglichkeit, sich die Auszeichnung „PEFC-Waldhauptstadt“ zu sichern und sich ihren Bürgerinnen und Bürgern sowie anderen Kommunen als Vorbild für nachhaltige Waldbewirtschaftung zu präsentieren. In den vergangenen Jahren trugen bereits die Städte Augsburg, Rottenburg am Neckar, Freiberg in Sachsen, Ilmenau, Brilon, Heidelberg, Wernigerode, Warstein, Schwarzenbach a.Wald sowie die amtierende Waldhauptstadt Templin diesen Titel. Interessierte Städte und Gemeinden sind herzlich dazu eingeladen, bis zum 20.09.2024 ihre Bewerbungsunterlagen an die PEFC-Geschäftsstelle zu senden.

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